Steven Grant, Marc Spector – und sonst so? Wir beschäftigen uns mit dem Mondkrieger Khonshus und spekulieren, was in den nächsten Folgen noch so alles passieren könnte.
#Marvel #Podcast #MCUPodcast #MoonKnight
Die heutigen Fragen:
- Frage 1: Wie geht’s in Folge 4 weiter?
- Frage 2: Folge 5 ist das komplette Gegenteil von dem, was Du dir auch nur ansatzweise vorstellen kannst – und ein Nilpferd spielt eine wichtige Rolle. Was passiert in Folge 5?
- Frage 3: Wie geht’s aus – was passiert in der finalen Folge?
- Frage 4: Was ist Dein finaler Tripple M?
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Folge 5 von Moon Knight bis jetzt meine absolute Lieblingsfolge von allen Marvel Serien, fand dementsprechend kommte das finale leider nicht mithalten, aber was ich sehr nice fande war die post credit scene, weil man so endlich mehr von jake lockley erfährt und die spekulationen wahr sind,
Gleich mal als frage dazu, was waren eigentlich eure Lieblings post-credit szenen bis heute?
Hallo Zusammen,
Moon Knight ist tatsächlich die erste Marvel-Produktion, die ich parallel zu Andy kennenlerne, also die ersten drei Folgen nach dem Spekulations-Podcast und bis nächsten Mittwoch dann die restlichen Teile. Genau wie Andy habe ich nur den Trailer gesehen (parallel zum Podcast und Andys Kommentaren) und ansonsten hatte ich bisher keine Berührung dazu. Ich kann nur sagen, dass ich das total spannend finde, da man den direkten Vergleich zu Andys Impressionen hat… Auf jeden Fall höre ich jetzt Andys Spekulationen mit anderen Ohren, denn das ist doch wirklich schwierig… Respekt für die vielen Treffer und toll vorausgeahnten richtigen Zusammenhänge aus den vergangenen Spekulations – Episoden!!!
Zu Moon Knight (bisher): Die beiden Hauptdarsteller finde ich tatsächlich erste Klasse, es ist eine wirklich starke Besetzung, vor allem Oscar Isaac (die weniger ignoranten Leute kennen ich auch als Poe Dameron!) alleine ist es wert, sich das Ganze anzusehen; das war meine Einschätzung nach der ersten Folge… Was dann alles passiert ist, kann ich final noch nicht komplett bewerten, aber alter Falter, etwas schwachsinnig ist das alles schon, oder? Wo ist eigentlich die Einbettung in das MCU? War da nicht vor kurzer Zeit dieser Blip, der jeden Menschen doch massiv nachhaltig beeinflusst hat und auf den hier jeder Bezug fehlt? Und wie können irgendwelche Götter eine außerordentliche Sonnenfinsternis herbeizaubern oder den kompletten Sternenhimmel 2.000 Jahre zurück spulen, ohne das zumindest ein weiterhin aktiver Avenger da nicht mal vorbeischaut, ob wohl auch in Ägypten noch alles in Ordnung ist…?
Diese Aufarbeitung der größten Katastrophe der Menschheit und deren Rücknahme sowie die Darstellung des „Danach“, so wie das zum Beispiel in TFATWS eingebettet wurde, das fehlt mir hier bisher völlig (Und sorry: Nach einem Worldbuilding mit Blip und Rückkehr muss das in jedem zeitlich folgenden Marvel-Content Thema sein, wenn man eine realistische Geschichte zeichnen will). Aber vielleicht kommt das noch, daher schaue ich jetzt den Rest und freue mich auf nächste Woche.
Bleibt gesund & tapfer,
VDF
Die ersten drei Folgen haben mich begeistert und ich freue mich jetzt gleich auf die nächsten drei.
Mein Trippel-M ist auch das Spiel von Oscar Isaac. Beeindruckend wie er die unterschiedlichen Charaktere spielt.
Eine Frage noch zum Verständnis/ aus Neugier:
Im Comic Universum ist Marc die Persönlichkeit, die durchgehend da war und aus der dann unter anderem Steven hervorging. Also erst Marc alleine und dann kommen die anderen drei dazu als er Avatar Konshus wird.
Ist das in der Serie jetzt auch so? Weil irgendwie kommt es mir bis jetzt so vor (vielleicht auch von den Machern gewollt), dass Steven die Hauptpersönlichkeit ist und Marc erst später dazukam.
Das kommt noch … (:
Wollte sagen das Oscar Isaac nicht zum ersten mal in einem Marvel film mitgespielt hat. Er hat nämlich in X-men Apokalypse den Hauptbösewicht gespielt und in spiderman into the spiderverse hat er den blau roten Spiderman gesprochen.
Das hat er aber gehasst 🙂
Mir hat die erste Episode auch sehr gut gefallen, schöne Ideen und wie gesagt wurde: Man hätte niemand besseren für Moon Knight als Oscar Isaac finden können. In der zweiten Folge mochte ich die grusligen Konshu-Szenen. Ich finde, die Serie hat es gut hinbekommen, in eine traumartige Welt einzuführen. Es ist eine chaotische Erzählweise, klar, aber das ist in den Comics auch so.
Der Charakter Layla und die Änderungen an der Persona Steven Grand haben mir gut gefallen. Ein wenig schade, dass aus Mr. Knight eine Witzfigur gemacht wurde, aber wenigstens sehen wir so zwischendurch mal ein gutes Kostüm …
Insgesamt fand ich die 2. & 3. Folge weniger gehaltvoll als die Erste. „Ein Hänger“, wie Andy sagte. In der zweiten Folge fand ich die Versammlung der Avatare auch seltsam und empfand sie als relativ inkompetent. Mir hätte Moon Knight als göttlicher Avatar gereicht, – wie viele Götterarten und Obere Räte gibt es denn noch im MCU?
Und was das Zurückdrehen des Sternenhimmels angeht: Ich fände es okay, wenn es wie das Monster aus Folge 1 für Andere unsichtbar gewesen wäre und es quasi nur in der traumhaften Ägypten-Realität von Spector passieren würde. Da man aber sieht, wie Zivilisten darauf reagieren, muss man davon ausgehen, dass es real war.
Das wirft die Frage auf, ob Konshu gerade mal eben ALLE Himmelskörper im Universum bewegt hat. Dann wäre er einfach mächtiger als Thanos. Außerdem: Was hätte das für Konsequenzen? Wie würde die Weltbevölkerung auf ein solches Ereignis reagieren? Haben die Astrologen im MCU komplett den glauben verloren? Was bedeutet das für die Satelliten um die Erde?
Ich habe für mich beschlossen, dass es nur eine Projektion über dem Himmel von Ägypten war. Aber da darauf auch später nicht mehr eingegangen wird, finde ich die ganze Aktion ziemlich random und nicht zu Ende gedacht.
Die Spezialeffekt-Power hätte man sich, meiner Meinung nach, in andere Szenen stecken können …
Trotzdem hatte ich Spaß und weiß, dass das Beste noch kommt.
Schöne Woche an alle,
Steve
Korrektur: Astrophysiker verlieren den glauben.
Hey ihr zwei,
Also ich fand die ersten drei folgen super. Ich fand aber das Finale wirklich schlecht im Gegensatz zu den anderen Folgen. Ich freue mich schon auf eure Besprechung. Mein Triple m ist definitiv Oscar Isaacs Schauspiel.
Kg Mimi
Tolle Folge und danke @Andy das sich das Trollen in Grenzen gehalten hat 😉 Der Buddy Jean Paul Duchamp tauchte im übrigen auch in der Daredevil Serie auf, bei einer Flughafenszene mit Electra
Grüße vom Seifenwasserärmel .
Ich war ganz lieb, oder? 😉
Es hat dir ja offensichtlich auch gefallen…
Moon-Knight ist vom ganzen Stil nicht unbedingt meine Serie, aber Oscar Isaac macht das Schauen wertvoll, außerdem mag ich ja Mythologie, und da gibt einem die Serie ja so Manches. Vielleicht kann ich das Absteigen in das eine oder andere Rabbithole erleichtern, indem ich hier ein bisschen was aufschreibe. Wahrscheinlich liest es sich niemand durch, aber, wer weiß, vielleicht gibts noch so ein paar Mythologie-Nerds wie mich. Es gilt, was ich schon letzte Woche geschrieben habe. Leider kein Hesiod/Homer in Sicht, nur unendlich viele Texte an Pyramidenwänden und auf irgendwelchen Stelen, die noch gar nicht so lange übersetzt worden sind, die sich frählich widersprechen, die aus ganz unterschiedlichen Zeiten und von unterschiedlichen Orten stammen. Manche dieser Texte findet man im Netz, meist auf Englisch.
Ein bisschen was zu Khonshu/Khonsu/Chons/Chonsu: Sein Name könnte (!) von „Durchwandler des Himmels“ kommen. Er ist der Sohn von Amun und Mut und wird vor allem in Theben verehrt (gemeinsam mit seinen Eltern). Sein Aussehen schwankt, oft wird er als Mumie dargestellt, manchmal mit dem Kopf eines Adlers oder Falken, wie ja auch bei MK. Er trägt eine sichelförmige Halskette (Verbindung zum Mond) und einen Stab mit Kopf von Adler oder Falke, wird auch als Heilgott verehrt. Das mit der Mumie ist ja insofern ganz cool, weil Moon Knight ja auch wie eine Mumie aussieht.
Er scheint eine Vergangenheit als unheilbringender Gott und Menschenfresser zu haben. In einer Pyramide, im „Kannibalentext“ tut er sich mit einem Pharao (Unas) zusammen, um die anderen Götter auszuweiden. Später ist er eher ein Heilgott (welch Wandlung…). Der ausführlichste Text über ihn steht auf der Bentresch-Stele. Dort reist er als Götterstatue in ein anderes Land und treibt einen Dämon aus einer Prinzessin aus. Dabei werden unterschiedliche Aspekte von ihm benannt „Chons-der-Planmacher“, „Chons-in-Theben-der-vollkommen-Zufriedene“. Das könnte erklären, warum im Netz manchmal steht, er sei ein Gott mit multiplen Persönlichkeiten. Ich sehe hier (leider) erstmal kein Indiz dafür, auch wenn es gut passen würde. Es gibt auch einen Netzfund, der sagt, „Der Mondgott hat vier Aspekte – den Reisenden, den Pfadfinder, den Umarmer und den Verteidiger derjenigen, die nachts reisen.“ Das würde auch schön passen, aber ich hab in den Pyramidentexten und meinem fetten Mythologielexikon dazu nichts gefunden.
Ammit / Ammut: Sie ist eigentlich eine Art Talisman für einen Pharao, eine Schutzgottheit, die ihn im Leben, aber v.a. auch im Tod beschützt. Im Totenbuch (s.u.) wird sie dann zur Verschlingerin der Seelen, die neben der Waage sitzt und darauf hofft, dass die Seele nicht würdig ist, um sie dann zu verschlingen.
Taweret/Tauret: Die hat im ersten Moment nichts mit dem Jenseits zu tun. Sie ist für die Geburt zuständig und begleitet Frauen bei der Entbindung. Konsequenterweise wird sie als schwangeres Nilpferd dargestellt, manchmal mit dem Unterleib oder auch dem Kopf eines Löwen und dem Schwanz eines Krokodils. Dann wieder soll sie, das sind wohl spätere Darstellungen, auch Tote verschlingen, die das Totengericht nicht überstehen (also im Grunde wie Ammit). Ich glaube, die Moon-Knight-Macher:innen wollten einfach ein Nilpferd, weil es von Ammit keine so coolen Tierdarstellungen gibt.
Exkurs: das Totenbuch. Hab ich mal versucht zu lesen, ist aber ermüdend. Es enthält vor allem (Zauber)Sprüche, die den Toten helfen sollen, im Jenseits ein Leben wie im Diesseits zu führen, oder auch den Göttern beim Kämpfen zu helfen oder sich im Diesseits wieder zeigen zu können oder gar zum Gott zu werden. Schön ist die Illustration im Papyrus von Hunefer, die in wirklich allen Geschichtsbüchern der 6. Klasse abgebildet ist und erläutert, wie sich die ägyptische Religion den Eingang in das Leben nach dem Tod vorstellt (zumindest in dieser Version). Hunefer ist tot und kniet vor 14 Gottheiten. Anubis mit seinem Schakalkopf hat ihn dorthin geführt (also leider kein Nilpferd). Sein Herz wird gewogen und in der anderen Waagschale liegt die Feder der Maat, die Wahrheit und Ordnung symbolisiert, während Ammit daneben steht und darauf wartet, es zu fressen, falls das Herz schwerer ist. Thot protokolliert, was herauskommt. Hunefer hat es geschafft und darf ins nächste Level: Der Falkengott Horus bringt ihn zum Totenrichter Osiris (das ist zwar der Chef, es gibt aber sehr viele andere Richtergottheiten, die auch Recht sprechen dürfen), hinter dem seine Schwestern Isis und Nephthys sitzen. Dort beichtet man seine Sünden – außer man ist Pharao, die waren davon befreit. Wenn man das übersteht, und Hunefer übersteht es natürlich, kommt man ins Duat, das schöne Jenseits. Wenn Osiris das anders sieht, muss man nach Keku-semau in die Finsternis. Das Bild ist auch für Kinder sehr gut zu entschlüsseln und ist eigentlich eine Art Comic.
Noch ein letzter Exkurs: Die Ägypter unterschieden drei Aspekte einer Seele: Ach, Ka und Ba. Ka ist dabei wohl der älteste Begriff. Das ist ein Wort für die Lebenskraft, die den Menschen nach dem Tod verlässt, danach aber um den Toten herumschwebt. Der Tote erhält dann das Ach. Das Ba wurde zunächst wohl nur den Pharaonen zugeschrieben. Ba wird als Vogel, oft mit Menschenkopf, dargestellt. Ba ist zu Lebzeiten innerhalb des Körpers, entsteht im Körper (also keine Seele im buddhistischen Sinne, die wiedergeboren wird, oder eine ewige Seele im Sinne des Christentums). Ba verlässt mit dem Tod den Körper, kommt aber immer mal wieder zurück, sodass die Leichname dann lebendig werden können. Man kann Bas auch einfangen oder töten. Warum ich das hier schreibe? Es gibt einen Text, in dem ein Mensch mit seinem Ba spricht. Der Mensch will sich umbringen, sein Ba will ihn daran hindern. Könnte also irgendwie multiple Persönlichkeiten ausdrücken.
Soweit ein kleiner Ausflug in die ägyptische Mythologie. Man könnte natürlich noch Einiges schreiben über die Szene, in der die Gottheiten der Enneade auftreten, aber zu jeder Gottheit gäbe es so viel und so viel Widersprüchliches, dass es irgendwie auch wieder müßig ist.
Zur Serie: Ich war von den ersten drei Folgen wieder recht gefesselt… Weiter sag ich mal nix. Freue mich auf nächste Woche!
Moin,
Vielen Dank für die schönen Hintergrundinfos. Ich fand schon früher in der Schule alte Geschichten und Göttersagen sehr spannend. Gerne mehr, wenn passend 🙂
Grüße
Wow, mega spannend! Gerne mehr davon!
Ich finds interessant, dass New Rockstars in den Folgenanalysen, da teilweise andere Infos drin hatten. Aber gut, wer weiß wie intensiv die recherchieren. Und wird wohl auch daran liegen, dass es eben nicht ein zusammengefasstes Werk gibt, wo man drauf zurückgreifen kann.
Oh, da schaue ich gerne mal hinein, was die so sagen. Im Netz gibt es zur ägyptischen Mythologie total viel und auch viel wirres Zeug, das wohl eher starke Interpretation ist als auf Quellen beruhendes Wissen. Wie gesagt, ich hätte so gerne ein großes Erzählwerk, das sich nicht superkomplex liest (mein Mythologielexikon ist teilweise ultimativ trocken und enthält viel zu viele Abkürzungen), aber das eben auf den Pyramidentexten fußt.
Hallöchen ihr zwei,
ich fand den Quantumania Trailer toll. Freu mich sehr drauf 😊
Eure Infos sind sehr intressant. Werde die Barcodes beim weiterschauen direkt mal prüfen.
Andy das Sprichwort heißt:
Schaffe Schaffe Häusle baue. (Schwäbisch)😊
Ich find die Story zwischen Marc und Steven sehr intressant und es ist wirklich gut gemacht. 😊
Bei der Gerichtsverhandlung fand ich es komisch das der Harrow aufeinmal eingeladen wird. Er ist kein Gott oder kein Avatar. Was hat er da zu tun ?
Er war ein Avatar aber jetzt doch nicht mehr.
Andy ich geb dir 3 🌙
Moin,
Danke für die Folge. 🙂
Ich hatte tatsächlich beim ersten schauen -mit den einwöchentlichen Abständen dazwischen- wirklich Probleme bei Moon Knight rein zu finden. Bei diversen Rewatches wurde es allerdings immer besser und mittlerweile finde ich die Serie ganz gut, vor allem aber wegen Ethan Hawk und Oscar Isaac als Schauspieler. Weniger Aufgrund der Handlung (gutes Mittelmaß) und noch weniger wegen des CGI (schlecht bis unnötig), dazu aber beim nächsten mal mehr.
Leider ist das Potential des krassen Trailers in der Serie selbst nicht richtig aufgegangen. Es ist nämlich die erste Erzählung eine Marvelcharakters im MCU die deutlich düsterer und brutaler hätte ausfallen müssen um an die Comicdarstellung heran zu reichen und somit auch nochmal frischen Wind aus einer ganz neuen Richtung hätte bringen können. Ich hoffe die nächsten Darstellungen von Antihelden im MCU (Blade, Deadpool, Venom, Daredevil…) werden nicht „verweichlicht“ dargestellt nur um die Kinokassenrekorde nicht zu gefährden. Für alle die die Netflix-Defenders-Serien kennen dürfte klar sein was mit „verweichlicht“ gemeint ist 😉
Schön war auch der Soundtrack durch den man einfach mal in ältere und aktuelle arabische/generell orientalische Songs reinhören konnte. Mein Favorit aus dieser MCU-Serie Enta -DJKaboo.
Der aktuelle Comicrun von Moon Knight ist übrigens auch seeehr zu empfehlen (bisher 2 Paperbacks auf deutsch erschienen) .
Bin gespannt auf eure Bewertung.
Grüße
verflixt…die Bewertung 😀
Für Andis Finale Spekulation gibts 🌙🌙🌙…. ist aber auch echt schwer!
Also Andy, als Theologe musst du doch wohl wissen, dass das das Rote Meer bei Ägypten ist. 🤣 Moses und so?
Moonknight gehört zu einer meiner MCU-Lieblingsserien und ich finde sie einfach großartig. Ich mag sehr, dass man am Anfang alles aus Stevens‘ Sicht sieht und sozusagen mit ihm gemeinsam am rätseln ist, was da überhaupt abgeht. Oscar Isaac ist eine Wucht, und seine besten schauspielerischen Leistungen kommen in den nächsten Folgen erst noch. Ebenso mochte ich den etwas düsteren Ton der Serie, auch wenn das für mich bedeutete, dass ich Schisser die Serie nur bei Tageslicht schauen konnte. 🙈
Für alle, die sich mehr mit der dissoziativen Identitätsstörung beschäftigen möchten, denen kann ich den schon öfter erähnten Youtube Kanal Cinema Therapy empfehlen, die haben ein super Video zu Moon Knight gemacht! Der Therapeut des Duos erzählt da bisschen mehr drüber, besonders was die Serie alles richtig gemacht hat, um diese Erkrankung authentisch darzustellen. Natürlich erst schauen, wenn man die Serie ganz gesehen hat.
https://www.youtube.com/watch?v=Yr6tO2j5v9g
Zum letzten Marvelmezzo hatte ich es nichr mehr geschafft meine Wertung abzugeben, aber diesmal hat Andy finde ich ziemlich genau so gut spekuliert! 🌙🌙🌙🌙
Bin sehr auf die nächste Folge gespannt.
Fand die ersten 3 Folgen auch am besten. Fand aber das Finale nicht schlecht mein triple m ist Konshu und Moon Knight ich fand sie einfach richtig cool schaue die Serie jetzt zum 2. mal diesmal auf Englisch. Moon Knight ist mein neuer Lieblingssuperheld.
Wenn ihr so wie ich, als die 4. Folge damals rauskam, für mehrere Wochen einen Ohrwurm haben wollt, hört euch Oscar Isaacs Nilpferd-Song an. Ganz große Kleinkunst!
Und der Song wird von eingefleischten Fans inzwischen als Foreshadowing zu Moon Knight betrachtet (auch wenn natürlich sehr fragwürdig ist, ob Oscar Isaac damals schon von seiner Nilpferd-Begegnung wusste)
https://youtu.be/D86Mqk8TVqE
Ab Minute 3:45 beginnt das Gespräch über den Song, ab 4:55 spielt die Musik
Danke für den Link! Man muss ihn lieben!
… und jetzt stellt euch den Song 2-stimming mit Steven und Marc vor…
Hey ihr beiden und zu moonnight ist ne gute Serie und Multiverse of Madness wird nicht schlimm
Ich gebe dir 🌙🌙🌙
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